Peptide in der Kosmetik

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Peptide in Kosmetika

Peptide sind organische chemische Verbindungen, Amide, die durch die Verbindung von mindestens zwei Aminosäuremolekülen über eine Peptidbindung entstehen. Sie können unterteilt werden in:

  • Signalpeptide, die zur Glättung feiner Linien und Falten beitragen,
  • Transportpeptide, die das Eindringen der Wirkstoffe in die tieferen Hautschichten erleichtern,
  • Neuropeptide, die als „nicht-invasives Botox“ bekannt sind.

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Letztere hemmen die Durchlässigkeit der Natriumionen und damit den Fluss der Nervenimpulse zu den Muskeln. Die Hauptaufgabe von Peptiden in Kosmetika besteht darin, die Dichte und Festigkeit der Haut zu verbessern, die ersten Anzeichen der Hautalterung zu reduzieren, das Gesichtsoval zu verbessern, aber auch die Epidermis mit Feuchtigkeit zu versorgen und zu nähren. Ihre Wirksamkeit ist vor allem auf ihre optimale Größe zurückzuführen, die das Eindringen der Peptide in die Hautschichten erleichtert.

Für wen sind Kosmetika mit Peptiden?

Kosmetika mit Peptiden wirken nicht aggressiv und ihre Anwendung ist nicht mit Nebenwirkungen verbunden. Sie sind daher für jeden geeignet, auch für Menschen mit vaskulären oder empfindlichen Hauttypen. Sie sind die beste Wahl für diejenigen, die eine Anti-Aging-Pflege benötigen, die Falten im Gesicht auffüllen oder die Festigkeit und Dichte der Haut verbessern wollen. Haarprodukte mit Peptiden sind ein Mittel gegen trockenes und brüchiges Haar. Im Zusammenhang mit den verschiedenen kosmetischen Produkten mit Peptiden ist auch ihre Unterteilung in Produkte mit Polypeptiden (für den Winter geeignet, sie haben eine schützende Wirkung auf den Teint) und Lipopeptide, die die Produktion von Kollagen und Elastin anregen, erwähnenswert.

Womit sollte man Peptide in der Hautpflege nicht kombinieren?

Die Kombination von Peptiden mit Säuren (z. B. Salicylsäure, Glykolsäure) während derselben Hautpflegeroutine sollte vermieden werden, da sie den pH-Wert der Haut verändern können, was die Wirksamkeit der Peptide einfach verringert. Außerdem ist es nicht empfehlenswert, Peptide in Kombination mit Retinol zu verwenden, da dies zu Reizungen führen kann und auch die Stabilität der Peptide beeinträchtigt. Solche Kombinationen können auch zu einem erhöhten Risiko allergischer Reaktionen und Hautreizungen führen. Natürlich gibt es Ausnahmen, und es wurden bereits Kosmetika entwickelt, die dank moderner Technologie diese Inhaltsstoffe kombinieren und sensationelle Ergebnisse erzielen.

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